Kreta 2016

September 2016


 

Urlaub in West Kreta, bedeutet mit allen Sinnen genießen und vor allem Landschaftsgenuß. Von den flachen Küstenzonen bis in das Hügelland zu den versteckten Dörfern und den mächtigen Bergregionen der "Lefka Ori", überall kommt man mit dem altkretischen Charme in Berührung.
Das Hinterland von West Kreta lebt! An der Westküste gibt es malerische, urige Bergdörfer und der sanfte Tourismus weckt diese Gegenden wieder zum leben.

Kretas landschaftliche Gegensätze sind groß. Die Lefka Ori sind bis in den Juni hinein mit Schnee bedeckt, während das Thermometer an der Küste 30° Celsius misst. Im Landesinneren wachsen Kastanien-, Eichen- und Zypressenwälder. Unzählige Olivenbäume, zum Teil Jahrhunderte alt, prägen die Landschaft. In abgelegenen Höhen der Bergwelt hat sich die nur auf Kreta heimische Gämse Kri-Kri zurückgezogen. Einsame Kapellen und Gedenkstädten des Widerstandes sind auch in den abgelegensten Tälern zu finden. Sonnenhungrige und Familien mit Kindern kommen in Falasarna und Elafonissi ganz auf ihre Kosten. Hier sind mit die besten Strände der Insel. Die Stadt Chania und die nach ihr benannte Präfektur Chania zählt zu den schönsten Städten Griechenlands. Chania hat ca. 50000 Einwohner. Der moderne Stadtteil bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Besonders groß ist die Auswahl an Lederwaren, welche in der Ledergasse angeboten werden (das Handeln aber nicht vergessen). Die Markthalle inmitten des Zentrums zählt zu Attraktionen der Stadt. Hier werden alle Waren des täglichen Bedarfs angepriesen, ausgestellt und gehandelt. Der Hafen Chanias ist abends hell erleuchtet und bietet ein zauberhaftes Lichterspiel. In den kleinen Gassen gibt es zahlreiche Juweliere, die wirklich nicht nur Touristenkitsch anbieten, sondern auch wertvolle, nach alten Motiven gefertigte Handarbeiten.

 

Wir haben in unserem 2-wöchigen Urlaub große Teile von Westkreta mit dem Auto und zu Fuß kennengelernt. Gerne erinnern wir uns an diesen schönen Urlaub und haben einige Fotos unserer Touren zusammengestellt.